KATHA   Kathas Bio in English



Biografie


Katharina Sophia Schultz


wurde am 26. Juni 1965 als Tochter des Künstlerehepaares
Siegfried-Gottfried und Ulla Ludewig geboren.
Sie wuchs im grossbürgerlichen-künstlerischen Millieu rundum Dresdens Schlösser auf und begann anderthalbjährig mit ihren ersten Malversuchen..

Frühzeitig gefördert und studiert an der Hochschule fuer Bildende Künste Dresden lebte sie später nahe Heiligendamm in der Sommerresidenz ihrer Familie.
  KATHA

KATHA  
künstlerisch "nach den sturm-und drangjahren"...

Sie fuehrte als Saloniere den "Roten Salon" und verknüpfte Businesskontakte in Wirtschaftskreisen, leitete ihre private Kunstagentur "kathalog" und präsentiert seitdem international ihre grossformatigen Bilder in Ausstellungen und Hotels.

Nach dem Heranwachsen ihrer beiden Kinder zog die Kuenstlerin nach Zürich und Hamburg. Später übernahm sie als Kuratorin in München das Kunstkaufhaus. Von dort verliebte sie sich in das Land Arabien.

Sie lebt und arbeitet seitdem wechselnd als Malerin zwischen Dubai und Berlin. KATHA, so ihr Künstlername verkauft ihre Werke, auch wenn diese immer häufiger auf internationalen Auktionen und in Galerien auftauchen, ausschließlich direkt an Sammler und Liebhaber, da ihr der Kontakt zum Käufer der Bilder wichtig ist.

Ein Verkauf der Bilder erfolgt daher nicht über Galerien, sondern ausschließlich über persönliche Kontakte oder dem Internetauftritt der Künstlerin.

Kontakt
katharina sophia schultz
Tel. +971 509151231
eMail: kathasart@gmail.com


  regelmäßige verkäufe weltweit unterschiedlicher käufergruppen:
  zeitschriften wie mens health, amica
  privatpersonen, sammler
  bankiers, hoteliers und galeristen
   



"KUNST"

da war es wieder,
das böse wort!

ich habe mich damit schwer.
doch vielleicht ist es auch ein kokettieren, sagt man.
ich weiß es nicht.

was selten jemand weiß,
bedient mein leben alle klischees einer künstlerin.
wers einmal hat, bekommt es nie mehr aus den knochen raus.
wie mucha. mit anderhalb einen bleistift um den hals und gemalt auf
ausgerollte tapetenrollen,
damit es nicht wieder die antiken kupferstiche meiner eltern waren.
zum explosiven leidwesen.

die eltern. künstler.
zu hause. max uhlig, otto dix, hassebrauk und hegenbart.
penk am schifferklavier. sturzbetrunken.
lallte, sang und verstand die welt nicht mehr.
was wollen die nur alle von mir?- strauchelte ralf winkler.
die dresdner kunstszene.
amüsant. für mich war das ein leben in pubertätskultur.
aber in helge leibergs biografie dramatisch politisiert.

irgendwas ist in meiner familie schief gegangen.
die buddenbrocks der neuzeit.
irgendwann habe ich alle bilder verbrannt nach dem malereistudium
und seitdem verfolgt mich das böse wort.

dem intellektuellen entfliehen und doch immer die intellektuelle,
die roten lippen und das tiefe dekolleté zum großen busen.
ich liebe lifestyle, schnelles leben und schöne menschen
und beobachte gern die huren bei mir in der süderstraße. himmlisch!
die oberflächlichkeit im blick. ich hasse stillstand.

mag die popart des 21. jahrhunderts.
diese bin ich.

und nichts ist, wie es früher war
und jetzt denken sie, die kokettiert. kann sein. mein leben ist wild
und meine eltern waren künstler. ich habe es gehaßt.

es gibt zeitungsartikel über mich, die ich nie aufhob und vernissagen,
die ich vergaß und käufer in aller welt. ich habe sie mir nie gemerkt.





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