KATHA Kathas Bio auf deutsch  




Biography of Katharina Sophia Schultz

katharina sophia schultz


- born in the summer of 1965 in an artistic family,
  with one-and-a-half first tries of drawing and
  from there on picturesquely inveigled by her father

- Advanced class, night class at college and studies at the
  „Dresden University for Visual Arts" under Professor
  Gerhard Kettner, Fritz Pandorf and Johannes Zepnik.

- since 1997 member of „Bund Bildender Künstler Deutschland"

  KATHA
KATHA  
Artistically after the „Storm and urge"-time...

- Until 1994 no drawings because of personal reasons,
  Exclusively made/designed shoes and hats,
  Taking part at fashion conventions

- 1994 back to drawing,
  Beginning of painting on leather with hot wax
  At that time still abstract art (Katha Kandinsky)

- Participated at the „documenta" in Kassel

- 1995-1997 curator for the „hauptmann’s ART-projektes"
  in rostock

- 1999 tasked to make pop art drawings for the „Kahjan" bar,
  Beginning of „Kathaspinups" and large formatic acryl-drawings

- 1998 - 2001 manager of the firm „KathaLog" by Sydex GmbH
  artist agency, gallery,connecting and event management.

- 1999-2003 second home at Lake Zurich in Switzerland,
  Workings for Team Peter Sauber, Sauber Petronas and
  collectors from Zurich and Innsbruck

- since 2005 home in Hamburg
  Exhibitions in the gallery KUKUUN, Gastwerk,
  Gallery Große Freiheit, Chameleonbar
  Owner of „Goldener Salon"

- 2006-2007 curator of „Kunstkaufhaus Munich"

- 2007 switching residence to Munich
  Exhibition in the club „Nektar"

- Since September 2007 stay in Dubai and working
  for new artistically areas and documentation of her
  lifestyle pictures in form of business, communication
  and enjoyment

Contact
katharina sophia schultz
Tel. +971 509151231
eMail: kathasart@gmail.com


  Magazin Articles

- in ART, artprofil, Amica, Stern, Men’s Health
  and several regional news papers
- Regularly sales worldwide to every kind of acquirer.

   



"KUNST"

da war es wieder,
das böse wort!

ich habe mich damit schwer.
doch vielleicht ist es auch ein kokettieren, sagt man.
ich weiß es nicht.

was selten jemand weiß,
bedient mein leben alle klischees einer künstlerin.
wers einmal hat, bekommt es nie mehr aus den knochen raus.
wie mucha. mit anderhalb einen bleistift um den hals und gemalt auf
ausgerollte tapetenrollen,
damit es nicht wieder die antiken kupferstiche meiner eltern waren.
zum explosiven leidwesen.

die eltern. künstler.
zu hause. max uhlig, otto dix, hassebrauk und hegenbart.
penk am schifferklavier. sturzbetrunken.
lallte, sang und verstand die welt nicht mehr.
was wollen die nur alle von mir?- strauchelte ralf winkler.
die dresdner kunstszene.
amüsant. für mich war das ein leben in pubertätskultur.
aber in helge leibergs biografie dramatisch politisiert.

irgendwas ist in meiner familie schief gegangen.
die buddenbrocks der neuzeit.
irgendwann habe ich alle bilder verbrannt nach dem malereistudium
und seitdem verfolgt mich das böse wort.

dem intellektuellen entfliehen und doch immer die intellektuelle,
die roten lippen und das tiefe dekolleté zum großen busen.
ich liebe lifestyle, schnelles leben und schöne menschen
und beobachte gern die huren bei mir in der süderstraße. himmlisch!
die oberflächlichkeit im blick. ich hasse stillstand.

mag die popart des 21. jahrhunderts.
diese bin ich.

und nichts ist, wie es früher war
und jetzt denken sie, die kokettiert. kann sein. mein leben ist wild
und meine eltern waren künstler. ich habe es gehaßt.

es gibt zeitungsartikel über mich, die ich nie aufhob und vernissagen,
die ich vergaß und käufer in aller welt. ich habe sie mir nie gemerkt.





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